Eine unverzichtbare Komponente der IT-Sicherheit sind Firewalls zur Kontrolle des Datenverkehrs. Klassische Firewalls führen die Untersuchung des Datentransfers auf Basis von Ports und Protokollen durch. Doch die Regelsätze, die festlegen, welche Protokolle in welche Richtung übertragen werden dürfen und welche Ports dafür zulässig sind, sind oft zu generisch und lassen schnell auch infizierte Inhalte passieren.

Herkömmliche Firewalls reichen also inzwischen nicht mehr aus, um Unternehmensnetze sinnvoll gegen moderne Bedrohungen wie Ransomware oder APTs (Advanced Persistent Threats) abzusichern.

Next Generation Firewalls gehen einen Schritt weiter und ermöglichen die Analyse auf Anwendungsebene. Sie greifen nicht nur auf Ports und Protokolle zurück, sondern untersuchen übertragene Inhalte, erkennen ungewöhnliches Verhalten, identifizieren Anwender und filtern schädliche Dateien aus.

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Wie erfolgt die Anmeldung in Ihrem IT-Netzwerk? Mit Hilfe von Passwörtern? Und welche Garantie haben Sie, dass diese Passwörter wirklich nur von berechtigten Personen verwendet werden?

Das Ausspähen von Benutzernamen und Passwörtern zählt zu den häufigsten Sicherheitsproblemen in der Geschäftswelt. Denn viele Unternehmen verlassen sich noch immer auf statische Passwörter. Ein Großteil dieser Codes befindet sich in leicht zugänglichen „Passwortlisten“, kann erraten oder mittels eines Wörterbuchangriffs in Sekunden ermittelt werden. Höchste Zeit, diese Sicherheitslücke zu schließen.

Dynamische Passwörter, auch Einmalpasswörter genannt, bieten Ihnen einen deutlich höheren Schutz. Mit Hilfe eines zweiten Faktors, beispielsweise eines Hardware-Token, werden – abgestimmt auf Ihren Firmenserver – Passwörter mit geringer Lebensdauer und einmaliger Verwendbarkeit generiert. Ein noch höheres Security-Niveau erreichen Sie durch die Multi-Faktor-Authentifizierung.

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